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Checkliste

Wenn Sie einen Übersetzer beauftragen, sollten Sie diesem möglichst viele der folgenden Informationen mitteilen. Dann steht einem reibungslaufen Ablauf und einer für beide Seiten zufriedenstellenden Zusammenarbeit nichts im Wege.

Ausgangs- und Zielsprache

In welcher Sprache ist der zu übersetzende Text verfasst und in welche Sprache(n) soll dieser übersetzt werden? Handelt es sich um "deutsches" Deutsch oder Schweizerdeutsch; britisches oder amerikanisches Englisch; "französisches" oder Quebecer Französisch?

Fachgebiet

Um welches Fachgebiet handelt es sich bei dem zu übersetzenden Text?

Zielgruppe und Verwendungszweck

Für wen und für welchen Zweck wird die Übersetzung benötigt? Richtet sich der Text an Laien oder Experten? Wird die Übersetzung firmenintern verwendet oder soll sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden?

Fertigstellungstermin

Zu wann benötigen Sie die Übersetzung?

Dateiformat

In welchem Dateiformat liefern Sie den Text und in welchem Format benötigen Sie die Übersetzung?

Tabellen, Grafiken & Co.

Soll der in Tabellen und insbesondere Grafiken enthaltene Text übersetzt werden?

Layout

Gibt es hinsichtlich des Layouts besondere Vorgaben? Müssen bei der Übersetzung bestimmte Formatierungen beachtet werden?

 

Tipp

So können Sie den Übersetzungsprozess positiv beeinflussen:

Liefertermin

Planen Sie ausreichend Zeit für die Übersetzung ein und vermeiden Sie unnötig kurze Lieferfristen. Steht dem Übersetzer ausreichend Zeit für die Bearbeitung Ihres Auftrags zur Verfügung (Recherchen, Korrekturlesen etc.), kann einerseits eine hohe Übersetzungsqualität gewährleistet werden und andererseits müssen keine Eilzuschläge berechnet werden.

Endfassungen

Lassen Sie – sofern es Ihr Zeitfenster zulässt – dem Übersetzer nach Möglichkeit Endfassungen des zu übersetzenden Textes zukommen. Werden Teile des bereits übersetzten Entwurfes oder einer Zwischenversion wieder gestrichen, zieht dies für Sie unnötige Kosten nach sich. Zudem besteht so nicht die Gefahr, dass es bei der Übersetzung mehrerer Versionen zu Verwechslungen und Missverständnissen kommt. Sollten Sie aus zeitlichen Gründen dennoch Entwürfe und/oder Zwischenversionen übersetzen lassen müssen, stellen Sie sicher, dass gestrichene, geänderte und neu hinzugekommene Passagen deutlich gekennzeichnet sind.

Dateiformat

Schicken Sie Ihre zu übersetzenden Dokumente nach Möglichkeit in einem bearbeitbaren Dateiformat. Somit kann der Mehraufwand für den Übersetzer vermieden werden und folglich auch zusätzliche Kosten für Sie als Auftraggeber.

Ansprechpartner

Nennen Sie dem Übersetzer einen konkreten Ansprechpartner für eventuelle Rückfragen. So können bereits während des Übersetzungsprozesses offene Fragen geklärt und mögliche im Nachhinein auftretende Probleme vermieden werden.

Referenzmaterial

Stellen Sie nach Möglichkeit bei der Auftragsvergabe eventuell vorhandene Terminologielisten und Firmenglossare, Stylesheets, vorherige Übersetzungen etc. bereit, sodass firmeninterne Vorgaben hinsichtlich Terminologie und Stil eingehalten werden können.

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